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Virtuelles, informelles Zusammenkommen von Stu­die­ren­den

Digital Campus

Hybrid Leaning Center

Was passiert hier?

Das Hybrid Leaning Center (HyLeC) ist ein von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördertes Projekt, das unter der Federführung des Lehrstuhls Ingenieurdidaktik verschiedene Fachbereiche zu einer interdisziplinären Zusammenarbeit mobilisiert. Hierzu zählen der Lehrstuhl für Computergraphik, der Fachbereich körperliche und motorische Entwicklung in Rehabilitation und Pädagogik und die Universitätsbibliothek. Durch die Kooperation sollen innovative und alternative Lehr- und Lernangebote geschaffen werden, in denen wertvolle digitale Schlüsselkompetenzen bei allen Studierenden gefördert werden. Das Projekt ist in sechs verschiedene Lernwelten unterteilt, die barrierearm, hybrid und digital gestaltet werden.

Das räumliche Zentrum des Projekts – liebevoll das Hauptquartier genannt – ist die Universitätsbibliothek. Neben Räumlichkeiten für hybrides, digitales und kollaboratives Zusammenarbeiten wird in E1 ein Labor eingerichtet, in dem Stationen der verschiedenen Lernwelten installiert werden. Unter anderem werden dort Virtual-Reality Brillen und Anwendungen, Geräte wie 3D-Drucker der Maker World oder Computer zum Bearbeiten von Video- und Podcastaufnahmen zugänglich sein.

 

Digital Campus

Das könnt ihr bei uns machen

Eines der gravierendsten Probleme in den digitalen Semestern war die fehlende Möglichkeit zum informellen Zusammenkommen der Studierenden. Insbesondere für Studierende im ersten Semester war es schwer Kontakte zu knüpfen. Um dieses Problem zu lösen, wird über das Lernportal der Universitätsbibliothek ein digitaler Campus der TU Dortmund als virtuelle Welt für euch zur Verfügung gestellt. Dort könnt ihr euch auf dem digitalen Campus treffen, zu Lerngruppen in der digitalen Bibliothek zusammenfinden oder virtuelle Partys feiern.

Die Methoden zur Erstellung virtueller Clone (Avatare), die am Lehrstuhl für Computergraphik erforscht werden, soll euch zukünftig in Form eines 3D-Personen-Scanners und der entsprechenden Software in der Universitätsbibliothek zur Verfügung gestellt werden. Durch die Integration der Avatar-Technik könnt ihr und auch Lehrende in virtueller Realität, verkörpert durch ihre Avatare, interagieren, wodurch neue Lehr- und Lernszenarien ermöglicht werden.

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